RICK SPRINGFIELD

Die Leidenschaft zur Musik entdeckte RICK SPRINGFIELD mit 13 Jahren, als er von seinem Vater eine Gitarre geschenkt bekam, die er gleich zur E-Gitarre umfunktionierte. Mit 16 spielte er in seiner ersten Band mit.
1968 war er Gitarrist bei Zoot, die bis 1971 bestand. Dann versuchte er sich als Solist und 1972 wurde der Song "Speak to the sky" sein erster Hit. Danach ging es steil die Erfolgsleiter nach oben. 1981 bekamm er mit "Jessie´s Girl", von dem Album "Working Class Dog", sogar einen Award verliehen bekam. Dann traf ihn ein schwerer
Schicksalsschlag: Im April des gleichen Jahres starb sein über alles geliebter Vater. Ihm widmete Rick 2 Lieder: "My fathers Chair" und "April 24th". An dem Interview von "Behind the music" merkt man, daß er diesen Schmerz noch nicht verkraftet hat...
Nach einer kurzen Pause kam 1988 sein Album "Rock of life" auf den Markt und eine Auskopplung desselben Namens stand sogleich bevor. Im Jahre 1989 wurde sein zweiter Sohn Joshua geboren und Rick beschloß erst einmal eine Pause in Sachen Musik zu machen. Bis 1998 spielte er in zahlreichen Filmen + Serien, darunter "High Tide" 1994-97 oder "General Hospital" mit.
Nach fast 10 Jahren kam, sein Album "Karma" in die Läden und gleich darauf startete er die gleichnamige Tournee und war ein voller Erfolg. Im Jahre 2000 erschien seine erste Live-CD, die "Alive" heißt und seine größten Hits beinhaltet. Es folgten zwar noch kleinere Gastauftritte in Serien + Shows, aber RICK SPRINGFIELD bewies, das er im Großen und Ganzen der Sänger ist, der er früher auch war. Im Jahre 2009 veröffentlichte er dann seine CD "Venus in Overdrive" Nach 25 Jahren spielte er nun erstmals 2010 wieder in Deutschland und seine Fans kamen zahlreich und waren begeistert.
RICK SPRINGFIELD hat es halt noch drauf und rockt dem Publikum mit Songs wie z.B. Jessis Girl - Love Somebody - Don´t talk about Stranger oder Venus in Overdrive richtig ein.
1968 war er Gitarrist bei Zoot, die bis 1971 bestand. Dann versuchte er sich als Solist und 1972 wurde der Song "Speak to the sky" sein erster Hit. Danach ging es steil die Erfolgsleiter nach oben. 1981 bekamm er mit "Jessie´s Girl", von dem Album "Working Class Dog", sogar einen Award verliehen bekam. Dann traf ihn ein schwerer
Schicksalsschlag: Im April des gleichen Jahres starb sein über alles geliebter Vater. Ihm widmete Rick 2 Lieder: "My fathers Chair" und "April 24th". An dem Interview von "Behind the music" merkt man, daß er diesen Schmerz noch nicht verkraftet hat...
Nach einer kurzen Pause kam 1988 sein Album "Rock of life" auf den Markt und eine Auskopplung desselben Namens stand sogleich bevor. Im Jahre 1989 wurde sein zweiter Sohn Joshua geboren und Rick beschloß erst einmal eine Pause in Sachen Musik zu machen. Bis 1998 spielte er in zahlreichen Filmen + Serien, darunter "High Tide" 1994-97 oder "General Hospital" mit.
Nach fast 10 Jahren kam, sein Album "Karma" in die Läden und gleich darauf startete er die gleichnamige Tournee und war ein voller Erfolg. Im Jahre 2000 erschien seine erste Live-CD, die "Alive" heißt und seine größten Hits beinhaltet. Es folgten zwar noch kleinere Gastauftritte in Serien + Shows, aber RICK SPRINGFIELD bewies, das er im Großen und Ganzen der Sänger ist, der er früher auch war. Im Jahre 2009 veröffentlichte er dann seine CD "Venus in Overdrive" Nach 25 Jahren spielte er nun erstmals 2010 wieder in Deutschland und seine Fans kamen zahlreich und waren begeistert.
RICK SPRINGFIELD hat es halt noch drauf und rockt dem Publikum mit Songs wie z.B. Jessis Girl - Love Somebody - Don´t talk about Stranger oder Venus in Overdrive richtig ein.
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European Classic Rock Entertainment GmbH